Gesetzliche Anforderungen

Die von der Bundesregierung eingeführten Energiepreisbremsen endeten am 31. Dezember 2023. Ziel dieser Maßnahme war, Kunden schnell, wirkungsvoll und unkompliziert zu entlasten. Für die Berechnung dieser temporären Preisbremsen sind komplexe Einstellungen in unserem System notwendig. Diese haben wiederum Auswirkungen auf bestehende und bewährte Prozesse. Das sorgt bei uns - so wie bei vielen Stadtwerken in Deutschland - für Stau bei den Abrechnungen.

Berechnungsgrundlagen

Um Ihren Verbrauch korrekt abzurechnen, sind wir auf Daten des Netzbetreibers angewiesen. Diese kommen - je nach Netzgebiet – nicht zwingend pünktlich am 31. Dezember bei uns an.

Qualitätsstandards

Wir haben einen hohen Qualitätsstandard. Die Datenbasis und alle Bestandteile unserer Rechnung müssen vollständig und plausibel sein. Werden Qualitätsstandards nicht eingehalten, wird der Fall gestoppt. Wir analysieren dann mögliche Fehlerquellen und beheben diese. Außerdem führen wir eine sorgfältige Prüfung durch, bevor die Rechnung in den Druck geht.

Wir sind für Sie da

Unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, den Zeitverzug bei der Rechnungsstellung aufzuholen. Darauf dürfen Sie vertrauen. Die Menge der Rechnungen, die wir täglich erstellen und versenden können, ist begrenzt. Wir sind dabei unter anderem auf die Kapazitäten unseres Druckdienstleisters angewiesen.

Welche Auswirkungen hat das auf Ihren Abschlagsplan?

Der neue Abschlagsplan folgt in der Regel mit der Jahresrechnung. Selbstverständlich räumen wir trotz möglicher Verzögerung bei der Zustellung Ihrer Jahresrechnung ein angemessenes Zahlungsziel ein. Aktuell planen wir die Fälligkeit für den ersten Abschlag Mitte Februar ein.